igft Institut für Gesundheitsforschung und -technologie

 

Abgeschlossene Projekte

2019

Versorgung von Menschen mit Demenz auf dem Bauernhof (Green Care Farms)

Die stetig steigende Anzahl an Menschen mit Demenz stellt eine Herausforderung für die soziale und gesundheitliche Versorgung dar. Insbesondere die Versorgung abseits traditioneller Ansätze gerät in jüngster Vergangenheit immer wieder in den Fokus der öffentlichen Diskussion. Als eine alternative Betreuungsform, auch für Menschen mit Demenz, hat sich in vergangenen Jahren das Konzept der Green Care Farmen (GCF) entwickelt. Allerdings werden in Deutschland unterschiedliche Konzepte angewendet. Daher verfolgte diese Studie das Ziel, das Konzept der Versorgung von Menschen mit Demenz auf dem Bauernhof zu beschreiben. Zunächst wurde im Rahmen einer systematischen Literaturarbeit das verfügbare Wissen zu diesem Konzept zusammengetragen. Anschließend erfolgte eine empirische Untersuchung dieses neuartigen Versorgungsansatzes. Besonders interessiert dabei war, welche Versorgungsformen (ambulant, stationär,...) zur Anwendung kommen und wie viele derartige Angebote sich deutschlandweit regional verteilen. Damit sollte mehr Transparenz bezüglich der positiven Auswirkungen dieser Versorgungsform aber auch möglicher Herausforderungen geschaffen werden und Grundlagen für eine bessere zukünftige informierte und fundierte Angebotsauswahl durch Betroffene und deren Angehörige gelegt werden.

Das Projekt wurde von der htw saar als Forschungs- und Entwicklungsprojekt gefördert.

Projektleitung: Prof. Dr. Johannes Gräske unter Mitarbeit von Katja Nisius, B.A. Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen

2018

Wissenschaftliche Begleitung des Modellprojekts Allgemeine Ambulante Palliativmedizinische Versorgung (AAPV) im Landkreis St. Wendel
Im Auftrag der Christlichen Hospizhilfe im Landkreis St. Wendel e.V. hat das igft eine begleitende Evaluation des Modellprojekts Allgemeine Ambulante Palliativmedizinische Versorgung (AAPV) im Landkreis St. Wendel durchgeführt. Ziel der AAPV ist es, die ambulante und pflegerische Versorgung von unheilbar erkrankten Menschen in der letzten Lebensphase zu Hause zu sichern, ihre Lebensqualität zu verbessern und ein menschenwürdiges Sterben zu Hause zu ermöglichen. Zu diesem Zweck arbeiten Haus- und Fachärzte, Ambulante Pflegedienste und das Ambulante Hospiz- und Palliativzentrum zum Wohle der betroffenen Patienten und deren Angehörigen eng zusammen. Die Ziele der Evaluation bezogen sich auf die Umsetzung des Versorgungspfades, die Kommunikation und Vernetzung der Leistungserbringer sowie die Zufriedenheit der betroffenen Familien hinsichtlich der Versorgung.

2017

Versorgungssituation Fibromyalgie im Saarland
Die Studie befasste sich mit der Versorgungssituation der Fibromyalgie im Saarland aus Sicht der Betroffenen sowie aus Sicht der Behandler. In qualitativen Interviews wurden neben der Einschätzung der interdisziplinären Versorgungssituation auch die subjektiv erlebten Schwierigkeiten, Lösungsvorschläge sowie Bedarfe und Bedürfnisse in Bezug auf die Versorgung erfragt. Zudem wurde untersucht , inwieweit die Netzwerkarbeit den Fybromyalgie-Betroffenen Hilfe und Unterstützung leisten kann und welche weiteren Maßnahmen ergriffen werden müssten, um die Arbeit des Netzwerks zu stärken. Alle Ergebnisse wurden schließlich zueinander in Beziehung gesetzt und liefern in ihrer Gesamtheit eine komplexe und ganzheitliche Beschreibung der aktuellen Versorgungssituation sowie darüber hinausgehende Bedürfnisse und Bedarfe. Das Projekt wurde im Auftrag des saarländischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie durchgeführt.

Gesundheitskompetenz für Flüchtlinge und Asylbewerber/innen
Wissen über Gesundheit, das Gesundheitssystem und die Fähigkeit sich darin zurechtzufinden sind wesentliche Elemente von Gesundheitskompetenz. Eine hohe Gesundheitskompetenz führt zu einer adäquaten Nutzung des Versorgungssystems. Dies trägt zur Förderung der Gesundheit bei und vermeidet Fehl- und Unterversorgung. Entsprechende Informationen für Flüchtlinge und Asylbewerber/innen sind jedoch kaum verfügbar. Die Studie untersuchte die Bedarfe an Gesundheitsinformationen aus Sicht von Experten des Gesundheitswesens sowie die Bedürfnisse aus Sicht geflüchteter Menschen. Das Projekt wurde von der htw saar als Forschungs- und Entwicklungsprojekt gefördert.

2016

Zukünftiges Wohnen in städtischen Quartieren
Das interdisziplinäre Projekt betrachtete die zukünftige Entwicklung des Wohnraums aus Sicht der Quartiersentwicklung im städtischen Bereich aus den Perspektiven der Teilbereiche AAL, Architektur und Sozialwissenschaften. Die sozialwissenschaftliche Fragestellung fokussierte den Teilaspekt alternative Wohnformen wie Seniorenwohngemeinschaften, Mehrgenerationenwohnen oder Pflegewohngemeinschaften. Es wurden im Rahmen einer systematischen Literaturanalyse Studien und Forschungsergebnisse recherchiert, die Vorteile und sich ergebende Probleme der neuen Wohnformen untersucht haben. Ziel war es, diese hemmenden und fördernden Faktoren zusammenfassend darzustellen. Das Projekt erfolgte im Auftrag der PSD Bank.


2015

HospitAAL - Bedarfsgerechtes Entlassungsmanagement für einen Übergang vom Krankenhaus in ein technikgestütztes Zuhause
Das Projekt befasste sich mit einem bedarfsgerechten Entlassungsmanagement für einen Übergang vom Krankenhaus in ein technikgestütztes Zuhause. Im Rahmen eines Verbundprojektes wurden die Fachdisziplinen der Sozial-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften kombiniert, um gemeinsam ein entsprechendes Konzept zu entwickeln. Im Rahmen des Projektes wurden die Weiterbildungsbedarfe der für das Entlassungsmanagement zuständigen Fachkräfte in Bezug auf AAL erfasst sowie darauf basierend eine Schulungs- und Sensibilisierungsmaßnahme für den kooperierenden Praxispartner entwickelt und durchgeführt. Außerdem erfolgte die Modellierung standardisierter, bedarfsgerechter Entlassungsprozesse unter Berücksichtigung des Aspekts AAL. Das Projekt wurde von der htw saar als Forschungs- und Entwicklungsprojekt gefördert. 

Bestandserhebung sozialer Dienstleistungsangebote
In Kooperation mit dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Saarlandes wurde eine Bestandserhebung regional verfügbarer sozialer und pflegerischer Dienstleistungsangebote und Beratungsangebote Dritter durchgeführt, um einen möglichst umfassenden Überblick über die vorhandenen Dienstleistungsangebote in den einzelnen Regionen des Saarlandes zu erhalten. Die Ergebnisse dienten zur Weiterentwicklung der Netzwerkarbeit der saarländischen Pflegestützpunkte. Auftraggeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Saarlandes.

Bedarfe pflegender Angehöriger im Saarland
Die Studie zu den Bedarfen pflegender Angehöriger im Saarland hatte zum Ziel, zur Verbesserung der Hilfs- und Beratungsangebote für pflegebedürftige ältere Menschen und ihrer Pflegepersonen beizutragen. Untersucht wurden die Fragestellungen, welche Bedarfe pflegende Angehörige im Saarland haben und warum vorhandene unterstützende Strukturen nur wenig in Anspruch genommen werden. Dazu wurden vorhandene Interviewdaten von pflegenden Angehörigen unter den Fragestellungen neu ausgewertet und entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet. Auftraggeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Saarlandes.

 


2014

Schulung zur Reduzierung freiheitsentziehender Maßnahmen in stationären Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe
Im Auftrag des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie haben das igft in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Pflegequalität des Paritätischen Wohlfahrtverbands LV Rheinland-Pfalz/Saarland e.V. und der Saarländischen Pflegegesellschaft allen Einrichtungen der stationären Alten- und Behindertenhilfe im Saarland eine Schulung zum Thema "Freiheitsentziehende Maßnahmen" angeboten. Die Schulungen für die Einrichtungen der stationären Altenhilfe fanden von Oktober 2013 bis Juli 2014 statt. Im zweiten Halbjahr 2014 folgten die Schulungen für die Einrichtungen der stationären Behindertenhilfe. Die Schulungen wurden in einem Praxisleitfaden "Mehr Freiheit wagen - Alternativen zu Freiheitsentziehenden Maßnahmen" zusammengefasst und vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie herausgegeben (Broschüre als pdf).

Vereinbarkeit Beruf und Pflege
Im Auftrag des Regionalverbands Saarbrücken (Fachdienst Regionalentwicklung und Planung) führte das igft eine Befragung zu dem Thema "Vereinbarkeit von Beruf und Pflege" in Unternehmen des Regionalverbands durch. Ziel des Projektes war es, die aktuelle Verbreitung und Relevanz der Thematik in den Betrieben zu ermitteln. Darüber hinaus sollten bereits angewendete betriebliche Maßnahmen sowie die Bedarfe aus Arbeitgebersicht erfasst werden.  Aus den Ergebnissen wurde ein "Praxisleitfaden und Checkliste zur Umsetzung von Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf - Information und Unterstützungsinstrument für Unternehmen" entwickelt und vom Regionalverband Saarbrücken herausgegeben (Broschüre als pdf).

MOTIVE: Vereinbarkeit Pflege und Beruf - Unternehmensinterne und ‑externe Motive für die Aufgabe der Erwerbstätigkeit bei der Übernahme von Angehörigenpflege
Die Vereinbarkeit der Pflege von Angehörigen mit der Erwerbstätigkeit ist ein Thema, dem nicht nur für die einzelnen Betroffenen höchste Bedeutung zukommt, sondern welches auch für Unternehmen ein immer wichtigeres Thema wird. Die Gruppe der pflegenden Angehörigen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt aufgrund mangelnder Vereinbarkeit ihre Erwerbstätigkeit aufgeben bzw. auf ein Minimum reduzieren mussten, findet in diesem Zusammenhang jedoch relativ wenig Beachtung in der Literatur. Ziel war es, die Motive, die zur Aufgabe der Erwerbstätigkeit bzw. starken Reduzierung der Arbeitszeit geführt haben, bei pflegenden Angehörigen zu erfassen. Zudem wurde eine Grundlage für unternehmensbezogene bedarfs- und bedürfnisgerechte Lösungsansätze geschaffen. Förderung: Forschungs- und Entwicklungsprojekt der HTW des Saarlandes.


2013

Wissenschaftliche Begleitung der Weiterentwicklung der Seniorenarbeit in der Gemeinde Saarwellingen
In Kooperation mit dem igft hat die Gemeinde Saarwellingen eine schriftliche Befragung durchgeführt, die der kleinräumigen Bedarfs- und Bestandsanalyse aus Sicht der Seniorinnen und Senioren der Gemeinde Saarwellingen diente. Erfasst wurden die altersgerechte Wohn- und Infrastruktur sowie nahräumliche Versorgungsangebote bzw. -bedarfe. Auf Basis der Daten wurden lokale Versorgungslücken erfasst und prioritäre Handlungsfelder identifiziert. Es wurde ein übergeordnetes Handlungskonzept zur Weiterentwicklung der kommunalen Seniorenarbeit abgeleitet. Die Bürger wurden bei der Entwicklung konkreter Handlungspläne einbezogen. Auftraggeber: Gemeinde Saarwellingen. Ergebnispräsentation als pdf

Inanspruchnahme der Kurzzeit- und Tagespflege im Landkreis Saarlouis
Analysen der pflegerischen Versorgungsstrukturen im Landkreis Saarlouis führten zu unterschiedlichen Einschätzungen des Tages- und Kurzzeitpflegeangebots. Zudem wurde deutlich, dass die Datenlage für eine klare Beurteilung der Thematik unzureichend war. Mit einem Projekt zur Identifizierung von Barrieren der Inanspruchnahme der Kurzzeit- und Tagespflege nahm sich der Landkreis Saarlouis dieser Problematik an. Aus den Projektergebnissen wurden konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet, um die Nutzung und die Erreichbarkeit dieser unterstützenden Angebote für pflegende Angehörige im Landkreis zu verbessern. Auftraggeber: Landkreis Saarlouis, Amt für soziale Dienste und Einrichtungen.


2012

 Begleitstudie zum Landesseniorenplan, Teil III, Schwerpunkt „Alter und Pflege“
Das Projekt umfasste die Auswertung und Darstellung einer Umfrage zu seniorenpolitischen Aktivitäten in den saarländischen Kommunen des Ministeriums für Arbeit, Familie, Prävention, Soziales und Sport des Saarlandes. Zudem wurden die demografischen Entwicklungen sowie die pflegerischen Versorgungsstrukturen im Saarland dargestellt und projektiert. Die Ergebnisse und die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen sind in die Fortschreibung des Landesseniorenplans, Teil III, Schwerpunkt "Alter und Pflege" einbezogen. Darüber hinaus wurden verschiedene Fachvorträge im Rahmen von Fachveranstaltungen gehalten. Auftraggeber: Ministerium für Arbeit, Familie, Prävention, Soziales und Sport des Saarlandes.


Wissenschaftliche Beratung bei der Einführung von Wissensmanagement
Das Wissen der Beschäftigten gilt als zentraler Erfolgsfaktor für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Im Kontext des demografischen Wandels wird es immer wichtiger, eine regelmäßige Ermittlung des wettbewerbskritischen Wissens der Mitarbeiter/-innen vorzunehmen, Strukturen für einen kontinuierlichen Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen den verschiedenen Gruppen und Personen im Unternehmen zu schaffen sowie eine systematische Sicherung des Know-Hows von ausscheidenden Arbeitsnehmern/-innen zu gewährleisten. Um diese Prozesse entsprechend gestalten zu können, bedarf es zunächst einer Ausgangsanalyse. Im Rahmen eines Pilotprojekts wurde daher eine Bestandsaufnahme zum Wissensbestand, Wissensbedarf und den Wissensmanagementstrukturen durchgeführt. Auf Grundlage der gewonnenen Daten wurden Maßnahmen zum Wissensmanagement innerhalb der Pilotabteilung partizipativ entwickelt. Die Abteilung wurde durch das Projekt befähigt, Maßnahmen und Strategien des Wissensmanagements langfristig anzuwenden und weiter zu entwickeln. Auftraggeber: Großunternehmen mit Standort im Saarland.

"Zukünftige Gesundheitsversorgungsbedarfe in der Modellregion Landkreis Saarlouis"
Das Projekt befasste sich mit der Erhebung gesundheitsbezogener Versorgungsstrukturen im Landkreis Saarlouis. Es wurden Empfehlungen zur Entwicklung der gesundheitlichen Versorgung insbesondere für den ländlichen Raum gegeben. Auftraggeber: Ministerium für Gesundheit und Verbraucherschutz des Saarlandes.

Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit
Das Projekt befasste sich mit der Ermittlung hemmender und fördernder Faktoren zur Umsetzung von Maßnahmen der Beschäftigungsfähigkeit in Unternehmen. Darüber hinaus wurden im Rahmen des Projekts Maßnahmen zur Gestaltung alternsgerechter Arbeitsplätze praxisnah in Unternehmen erprobt. Ziel war die Entwicklung eines Handlungskonzepts zur Förderung der Beschäftigungsfähigkeit sowie eines Leitfadens für die alternsgerechten Arbeitsplatzgestaltung. Projektpartner: Institut für Produktentwicklung und -optimierung (InPEO). Projektförderung: Ministerium für Gesundheit und Verbraucherschutz des Saarlandes.


2011

„Wissenschaftliche Begleitung der Weiterentwicklung des Kreis-Seniorenplans des Landkreises Saarlouis“
In drei Arbeitspaketen wurden auf Kreis- und kommunaler Ebene die demographische Ausgangssituation sowie die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung dargestellt, künftige Versorgungsbedarfe geschätzt und konkrete Projekte entwickelt. Auftraggeber: Landkreis Saarlouis.


2010

„Lebenslanges Lernen in der Großregion: Grenzenlose Weiterbildung für Pflegefachkräfte?“
Im Rahmen des Projektes wurden Probleme und Herausforderungen, die sich aus dem Vorhandensein von Pflegefachkräften mit einer Ausbildung in unterschiedlichen nationalen Kontexten im Arbeitsalltag ergeben, ermittelt. Daraus wurden Eckpunkte eines Kooperationskonzepts in der Fort- und Weiterbildung für die Gesundheits- und Krankenpflege für die Region Saar-Lor-Lux abgeleitet. Forschungsausschreibung Grenzüberschreitendes Arbeiten in der Großregion Saar-Lor-Lux. Förderung: Arbeitskammer des Saarlandes.

„Wissenschaftliche Evaluation der musiktherapeutischen Gruppenintervention des DRK“. Im Auftrag des DRK - Landesverband Saar.
Der DRK – Landesverband Saar hat sein Betreuungs- und Beschäftigungsangebot für demenziell erkrankte Menschen um eine musiktherapeutische Gruppenintervention erweitert. Die Integration und Durchführung der Intervention wurde vom igft wissenschaftlich begleitet und evaluiert, um mögliche Effekte zu messen und das bestehende Angebot zu optimieren.

„AutoMedScan: Entwicklung einer technikgestützten Lösung für demenziell erkrankte Menschen mit motorischer Unruhe im Krankenhausalltag“
Im Rahmen eines Pilotprojektes wurde getestet , wie man RFID-Technologie dazu nutzen kann, das Mobilitätsbedürfnis demenziell erkrankter Patienten im stationären Bereich unter Wahrung der Patientensicherheit zu respektieren.

„Leben und Altern im Quartier: Untersuchung der subjektiven und objektiven Wohn- und Lebensbedingungen von älter werdenden und/oder behinderten Menschen“


2008

„Entwicklung einer grenzüberschreitenden Entscheidungsgrundlage für die Anpassung des pflegefachlichen Aufgabenprofils“;
in Zusammenarbeit mit Prof. Robert Roßbruch, Institut für Gesundheits- und Pflegerecht (IGPR), Koblenz


2007/08

„Beratung pflegender Angehöriger – Pflegeberatungsbedarfe im Verlauf von ‚Pflegekarrieren’ aus der Perspektive der Nutzer“

Betreuung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe zur Einrichtung von Ausbildungsgängen in den Bereichen Gesundheitsökonomie, Gesundheitsverwaltung und Gesundheitsmanagement; in Kooperation mit dem „Centre Lorrain des Technologies de la Santé“ (CLTS) und dem „Conservatoire National des Arts et Métiers de Lorraine“ (CNAM)
>>mehr Informationen dazu (PDF)


2007

„Bestandsaufnahme und Vergleich von gerontologischen Kompetenzzentren in Deutschland“; Expertise für eine Klinik in NRW

„Erhebung des Qualifizierungsbedarfs der Lehrkräfte an den Schulen für Pflege- und Gesundheitsfachberufe des Saarlandes“;
Bedarfserhebung im Auftrag des Ministeriums für Justiz, Gesundheit und Soziales des Saarlandes


2006

„Distance care – an initial overview of future benefits to the EU and its health care services“;
Expertise für das Europäische Kupferinstitut, Brüssel
>> mehr Informationen dazu (PDF)